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Technologie zur Verarbeitung von korrosionsbeständigen Edelstahlplatten

Geätzte Edelstahlplatte

Farbiges Edelstahlblech ist ein umweltfreundliches, recycelbares Dekorationsmaterial, dessen Oberfläche in verschiedenen Farben und Mustern gestaltet werden kann. Durch die Kombination von Farbe und Dekormuster wirkt Edelstahlblech modern, edel und zeitgemäß. Farbiges Edelstahlblech wird häufig in der Inneneinrichtung von Hotels, KTV-Clubs und anderen Veranstaltungsorten verwendet. Welche verschiedenen Oberflächenmuster gibt es für chromatisches Edelstahlblech?

(1) Handgravur. Die Diamanttrennscheibe wird verwendet, um alle Arten von Mustern mit geringer Präzision, hohem Arbeitsaufwand und niedriger Effizienz herauszuschnitzen. Die Handgravur eignet sich für die Dekoration von konkaven und konvexen Oberflächen mit geringer Präzision.

(2) Mechanisches Fräsen. Hierbei werden mechanische Geräte wie Graviermaschinen oder Kopiergraviermaschinen eingesetzt, die mit einem rotierenden Werkzeug fräsen. Dieses Verfahren eignet sich nur für flache Stahlplatten. Tiefes Fräsen ist einfach.

(3) Sandstrahlen. Hochgeschwindigkeits-Schleifmittel wird mittels Druckluft auf die durch eine Schablone abgedeckte Werkstückoberfläche gesprüht, um ein Sandstrahlmuster zu erzeugen. Die durch das Sandstrahlverfahren erzeugte Oberfläche ist relativ rau, das Muster lässt sich nicht leicht in dünne Streifen zerteilen, und die Tiefe beträgt in der Regel nicht mehr als 0,08 mm.

(4) Prägen. Das Muster entsteht durch Druck auf einen Typ, eine Matrize oder eine Walze, wodurch das Material lokal verformt wird. Das Prägeverfahren kann durch Stanzen, statisches Pressen oder Walzen erfolgen. Nach dem Prägen entstehen innere Spannungen, die sich je nach Verfahren verringern. Die Prägetiefe kann bis zu 0,05–0,20 mm betragen und wird als bleibende Druckmarke bezeichnet.

Ein chinesisches Netzwerk für Edelstahlprodukte erfuhr kürzlich: Viele Edelstahlanwender sind bezüglich der Oberflächenbehandlung von Edelstahl verunsichert. Besonders das Ätzverfahren ist faszinierend, doch die Anwender bevorzugen oft bestimmte Produkte. Was ist also das Herstellungsprinzip dieses Verfahrens? Ätzverfahren: Ätzen kann auch als fotochemisches Ätzen erfolgen. Nach der Belichtung und Entwicklung der Platte wird die Schutzschicht im Ätzbereich entfernt. Die freigelegten Edelstahlteile kommen mit der Ätzlösung in Kontakt, wodurch es zu Auflösung und Korrosion kommt. So entstehen konkave und konvexe oder hohle Strukturen.

Die Vorteile des Ätzverfahrens liegen auf der Hand: Es ermöglicht die Feinbearbeitung von Metalloberflächen und verleiht ihnen einen besonderen Effekt. Der einzige Nachteil besteht darin, dass die Lösung dieser ätzenden Flüssigkeit potenziell gesundheits- und umweltschädlich sein könnte. Wie bereits erwähnt, hinterlässt die Oberflächenbehandlung von Edelstahl nach einem weiteren Nachbearbeitungsprozess jedoch keine gesundheitsschädlichen chemischen Substanzen mehr. So schädlich? Von wegen!

Hier auch der wissenschaftliche Ätzprozess:

Belichtungsverfahren: Materialöffnung → Materialreinigung → Trocknung → Laminierung → Trocknungsbelichtung → Entwicklung → Trocknung → Ätzen → Ablösen

Siebdruck: Materialöffnung → Reinigungsplatte → Siebdruck → Ätzen → Abziehen

Das Ätzverfahren kann auch gleichzeitig mit Verfahren wie der Galvanisierung angewendet werden. Dadurch ergibt sich eine größere Vielfalt an Produktstilen, die für größere Räume geeignet sind. Viele Nutzer lehnen viele gängige Stile ab, da diese oft aus der Mode geraten. Dies ist auch ein Grund für die Beliebtheit von geätzten Edelstahlplatten. Indem man den Nutzern hilft, ihre Denkfehler zu erkennen und zu verstehen, kann das Problem gelöst werden. Darüber hinaus entspricht unsere Aussage der Wahrheit.

Weitere Informationen zu makroökonomischem Edelstahl finden Sie unter: https://www.hermessteel.net.


Veröffentlichungsdatum: 28. September 2019

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